Ein griechisches Filmfestival, dem modernen griechischen Kino gewidmet, im 2015 gegründet und bereits als eine wichtige künstlerische Veranstaltung etabliert.

Sofia Stavrianidou, PR-Verantwortliche von Hellas Filmbox Berlin sprach mit Greek News Agenda und erklärte Folgendes:

“Unter anderen Festivals, die jedes Jahr in Berlin stattfinden, gehört dieses Festival schon zu den wichtigsten. Seine Resonanz auf dem deutschen Publikum ist schon ja sehr positiv und vielversprechend. Es geht um einen kulturalen Dialog zwischen Künstlern von verschiedenen Ländern mit dem Ziel ihren eigenen Blickwinkel auf die heutige Situation Griechenlands zu werfen […]

Parallel zum Filmfest, wurden auch andere Ausstellungen organisiert (LGBT Gemeinschaft, jüdische Geschichte, Faces and Spaces – Fotoausstellung, Masterclass des Antiken Dramas, Rundtischgespräche über das politische Kino) mit dem Ziel eine Vielzahl vom Themen, vielfältige Vorschläge den Zuschauern zu bieten. […]
Was am wichtigsten ist, ist einerseits die qualitativen Kriterien zu erfüllen, andererseits das Interesse des Publikums zu wecken. Die Hauptthemen des zeitgenössischen griechischen Kinos sind vor allem soziale Fragen, insbesondere die Flüchtlingskrise, in deren Verlauf nicht nur Griechenland sondern auch ganz Europa betroffen ist. […] Nächstes Jahr wird das Festival mit anderen Kategorien und neuartigen Filme bereichert, damit so weit wie möglich jeder Aspekt Griechenlands und alle Arten von Filmografie präsentiert werden“.