Das betonte das Entwicklungsministerium aus Anlass der 1. Nationalen Konferenz für Entwicklung, die am 4. April in Zusammenarbeit mit der EU-Kommission im Megaron Moussikis stattfand.
In seiner Rede verwies Premierminister Antonis Samaras auf den Einsatz von EU-Mitteln. Samaras betonte, dass Griechenland nicht von einem Austritt aus der Eurozone gefährdet ist; die Krise hat aber die europäische Vorstellung verletzt.
2013 sei ein Wendepunkt, der zu Wachstum führen könnte. Die positiven Auswirkungen der Sparmaßnahmen werden im nächsten Quartal sichtbar, fügte er hinzu.
Unter anderen unterstrich Samaras, dass zum ersten Mal seit Jahren eine positive Bilanz zwischen Neueinstellungen und Entlassungen verzeichnet wurde, was als wichtiges Erholungszeichen angesehen werden kann.
Auf der Konferenz war auch der Europäische Kommissar für Regionalpolitik, Johannes Hahn anwesend, der die Förderung von Innovationen und Unternehmertum durch den Einsatz der verfügbaren EU Mittel empfohlen hat.
Die Investitionen sollten auf neue Technologien wie Müllmanagement, Energie, Tourismus und Kultur gerichtet werden. „Die Sonne und das Meer sind nicht genug. Geld soll in Projekten investiert werden, die Griechenland umformen können“, so Hahn. (Hel.P.).
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