Griechenland verfügt über eine Gesamtfläche von etwa 16.000 km² von Küsten, von denen fast die Hälfte auf den Tausenden von griechischen Inseln zu besuchen ist.
Die griechischen Strände sind weltweit bekannt und besonders beliebt für die Klarheit des Wassers, ihre Reinheit und ihre einzigartige Vielfalt. Dem Besucher steht die Möglichkeit große Strände, die sich über viele Kilometer erstrecken, und Sandstrände mit Dünen zu genießen. Zu entdecken sind aber ruhige Buchten, kleine Sand-Kies-Strände und spektakuläre Küstenhöhlen mit steilen Felsen oder auch zauberhafte Strände mit dem charakteristischen schwarzen Strand des vulkanischen Bodens.
Die Halbinsel Peloponnes bietet den Urlaubern eine einzigartige Kombination von Meer und Bergen, grünen Wäldern und steinig-trockenen Landschaften, sowie schönen Stränden und zahlreichen natürlichen Schönheiten.
Gegenüber der südöstlichen Spitze des Peloponnes in der Präfektur von Lakonien befindet sich die kleine Insel Elafonisos mit dem bekannten exotischen Strand Simos. In der Tat handelt es sich dabei um zwei Strände, die Bucht von Sarakiniko und die Bucht von Fragos, die durch einen schmalen Sandstreifen voneinander getrennt sind. Der Strand von Simos hat feinen goldenen Sand und kristallklares Wasser, wohingegen im Hintergrund des Strandes große Dünen und einen Zedern-Wald zu sehen sind. Den Strand, der im Übrigen besonders kinderfreundlich ist, erreicht man nur per Boot vom kleinen Hafen von Neapoli.
Zu den beliebtesten Stränden von Peloponnes gehört der Strand Voidokilia, der in der Präfektur von Messinia inmitten der wunderschönen Naturlandschaft der gleichnamigen Bucht und nur einige Kilometer von Pylos entfernt liegt. Der Strand befindet sich unterhalb der Burg vom Nestor und grenzt an die Lagune von Yalova, von der er durch einen Dünenstreifen getrennt ist. Die gesamte Gegend wurde zum Ort von außengewöhnlicher Schönheit erklärt und gehört zu dem Natura Netzwerk 2000, deshalb ist sie glücklicherweise vom Massentourismus nicht betroffen. Der feine Sandstrand Voidokilia ist seicht, warm und ruhig und liegt nur 20 Minuten von der bekannten Höhle des Nestors entfernt.
Einer der längsten Strände Griechenlands befindet sich in der Präfektur Ilia an der westlichen Seite des Peloponnes. Der endlose Sandstrand von Zacharo erstreckt sich über viele Kilometer und liegt in einer grünen Landschaft, umgeben von Pinien- und Olivenbäumen, die an den Strand grenzen. Der weiße, feine Sand und das kristallklare Wasser locken im Sommer tausende von Touristen aus aller Welt an, der Strand ist aber dank seiner Größe fast niemals überfüllt und verfügt immer über Plätze für Ruhe und Erholung. In der gesamten Gemeinde von Zacharo stehen den Urlaubern zahlreiche hochqualitative Touristeneinrichtungen zur Verfügung.