Die Tür der Europäischen Union solle in der Zukunft für eine eventuelle Vereinbarung mit der Ukraine offenbleiben, betonte Premier Antonis Samaras beim 3. Gipfeltreffen der Östlichen Partnerschaft, die am 29. November in Vilnius, Litauen, stattgefunden hatte. Die Staats- und Regierungschefs der 28 EU- Mitgliedstaaten berieten sich mit den sechs östlichen Partnern unter dem EU-Ratspräsidenten Herman van Rompuy.
Samaras sagte, seit dessen Gründung 2009 in Prag habe die Östliche Partnerschaft ein beeindruckendes Momentum erreicht. “Die östlichen Partnerstaaten haben mit EU-Hilfe entscheidende Schritte in deren politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen gemacht, da deren Gesellschaften sich ständig verändert haben”, so Samaras. Zu der Entscheidung der ukrainischen Regierung, nicht bei der Vereinbarung mitzumachen, erklärte Samaras: “Wir bedauern, dass die Ukraine nicht bereit ist, die Vereinbarung heute zu unterschreiben. Aber gleichzeitig respektieren wir ihre souveräne Entscheidung”. Nicht zuletzt betonte er, dass Griechenland während der hellenischen EU-Ratspräsidentschaft intensiv arbeiten werde, um die nächste Phase der Östlichen Partnerschaft-Agenda zu fördern.
Samaras sagte, seit dessen Gründung 2009 in Prag habe die Östliche Partnerschaft ein beeindruckendes Momentum erreicht. “Die östlichen Partnerstaaten haben mit EU-Hilfe entscheidende Schritte in deren politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen gemacht, da deren Gesellschaften sich ständig verändert haben”, so Samaras. Zu der Entscheidung der ukrainischen Regierung, nicht bei der Vereinbarung mitzumachen, erklärte Samaras: “Wir bedauern, dass die Ukraine nicht bereit ist, die Vereinbarung heute zu unterschreiben. Aber gleichzeitig respektieren wir ihre souveräne Entscheidung”. Nicht zuletzt betonte er, dass Griechenland während der hellenischen EU-Ratspräsidentschaft intensiv arbeiten werde, um die nächste Phase der Östlichen Partnerschaft-Agenda zu fördern.
Im Rahmen des Gipfels traf Samaras sich mit dem Präsidenten Bulgariens Rosen Plevneliev und dem moldavischen Premier Iurie Leanca. (Hel.P.)