Griechenland und Deutschland haben letzte Woche während einer zweitägigen Veranstaltung, die vom stellvertretenden Minister für Forschung, Kostas Fotakis, und dem parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, eröffnet wurde, ihre enge Zusammenarbeit für die Förderung des „Deutsch-Griechischen Forschungs- und Entwicklungsprogramms“ bekräftigt. Dabei handelt es sich um eine Initiative, die 2013 gestartet wurde und seitdem die Förderung gemeinsamer Forschungs- und Entwicklungsprojekte anstrebt. Mit den verfügbaren Mitteln in Höhe von mehr als 10 Mio. Euro zielen das Bundesministerium für Bildung und Forschung und das griechische Generalsekretariat für Forschung und Technologie, das zum Ministerium für Bildung, Forschung und Religionen gehört, darauf ab, die Forschung in verschiedenen Entwicklungsbereichen, u.a. im Bereich der Gesundheit, der Energie, der Sozialwissenschaften und der Nanotechnologie, zu unterstützen. Dem stellv. Minister für Forschung, Herrn Fotakis, zufolge sei die Verlängerung des Programms um drei Jahre geplant, während der Staatssekretär, Herr Rachel, die Initiative als einen wichtigen Schritt in Richtung Forschung und Wettbewerbsfähigkeit beider Länder bezeichnet hat.

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