Die Ausstellung, die schon letzten Herbst mit großem Erfolg im Benaki-Museum präsentiert wurde, besteht aus mehr als 80 Exponaten, die repräsentativ für die künstlerische Entwicklung von Koulentianos sind.
Der vom Kunsthistoriker Denys Zacharopoulos als „letzter Akrobat des Modernismus“ bezeichnete Bildhauer beschäftigt sich mit Themen wie Raum, Licht und Volumen.
Als Material für seine Werke verwendete Koulentianos anfangs Lehm und Verputz, dann Blei und schließlich Eisen. Sein evolutionäres künstlerisches Experimentieren mündete sowohl in schlichte plastische Menschenfiguren als auch in abstraktere, vor allem geometrische, Formen. (Ann.G.)
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