Was wissen die Griechen heute über die streng gehüteten Geheimnisse der muslimischen Welt in Thrakien? Diese Frage steht im Mittelpunkt der Fotoausstellung mit dem Titel „Thrakien – So nah, so fern“, die im Benaki-Museum vom 27. Marz bis 28. April gezeigt wird.
Von 2008 bis 2010 reiste die Fotografin Pepi Loulakakis zusammen mit der Journalistin Elena Moschidi durch viele Dörfer in Rodopi und Evros und fing mit der Kamera persönliche Momente der modernen muslimischen Frauen, der Kinder und der Jungendlichen der Gegend ein.
Von 2008 bis 2010 reiste die Fotografin Pepi Loulakakis zusammen mit der Journalistin Elena Moschidi durch viele Dörfer in Rodopi und Evros und fing mit der Kamera persönliche Momente der modernen muslimischen Frauen, der Kinder und der Jungendlichen der Gegend ein.
Darüber hinaus fotografierte Loulakakis sowohl das friedliche Zusammenleben von Christen und Muslimen in der Gegend, als auch das alltägliche Leben der Einwohner der Pomakien – Dörfer und der Roma – Siedlungen.
Die Ausstellung zielt darauf ab, die Menschen unterschiedlicher Kulturen zusammen zu bringen, um den Dialog und den kulturellen Austausch zu fördern und dadurch die Vorurteile und die Unwissenheit zu verringern. (Art.S.).
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