Das Goethe-Institut und das Institut Français in Zusammenarbeit mit der Konzerthalle Megaron Mousikis veranstalten ein musikwissenschaftliches Symposium vom 27.11.2013 bis zum 29.11.2013 und am 09.12.2013 unter dem Titel “ Die dreifache Reise“ mit dem Thema: “Der Austausch zwischen Griechenland, Deutschland und Frankreich in der Neuen Musik von 1945 bis heute“. Griechische Künstlerinnen und Künstler wie Yannis Xenakis haben die neue Musik Griechenlands im Ausland bekannt gemacht. Zugleich wurden dadurch neue Beziehungen zu den deutschen und französischen „Gesinnungsgenossen“ ermöglicht.
In dem Sinne werden folgende Fragen beantwortet: In welchem Umfang haben griechische Komponisten Elemente ihrer Herkunftskultur in ihre Werke einfließen lassen? Wie haben sie an ihrem jeweiligen neuen Lebensmittelpunkt Einfluss auf einheimische Komponisten, die jeweilige Kulturlandschaft insgesamt und die Musikwissenschaft im Besonderen genommen? Inwiefern hat dieser Kulturaustausch die griechische Neue Musik beeinflusst? Im Rahmen des Symposiums finden auch zwei Konzerte zeitgenössischer Musik am 29.11.2013 und am 09.12.2013 im Megaron Mousikis statt. (N.Pas)
In dem Sinne werden folgende Fragen beantwortet: In welchem Umfang haben griechische Komponisten Elemente ihrer Herkunftskultur in ihre Werke einfließen lassen? Wie haben sie an ihrem jeweiligen neuen Lebensmittelpunkt Einfluss auf einheimische Komponisten, die jeweilige Kulturlandschaft insgesamt und die Musikwissenschaft im Besonderen genommen? Inwiefern hat dieser Kulturaustausch die griechische Neue Musik beeinflusst? Im Rahmen des Symposiums finden auch zwei Konzerte zeitgenössischer Musik am 29.11.2013 und am 09.12.2013 im Megaron Mousikis statt. (N.Pas)