Das Projekt D3 ist ein innovatives Konzept für ein Elektroauto, das sich mit der Einführung von zwei Neuheiten an Querschnittsgelähmte und Tetraplegiker richtet.
Zuerst kann der Fahrer ins Auto einsteigen ohne den Rollstuhl zu verlassen oder eine Rampe zu benutzen. Damit hat man weitgehende Autonomie und spart viel Zeit. Zweitens gibt es Platz für einen zusätzlichen Passagier, im Gegensatz zu anderen Fahrzeugen dieses Typs.
Das Auto wurde vom Architekten Konstantinos Malandrinos und Thanos Pappas, einem Studenten an der Fakultät für Produkt & Systeme Design der Universität von Ägäis für das Unternehmen Korres Technik entwickelt.
Fast alle Rollstühle auf dem Markt passen ins Wageninnere. Für Tetraplegiker steht ein Joystick-System zur Verfügung, wobei für Querschnittsgelähmte noch mehrere Versionen mit einem Lenker vorgesehen sind. (V.Spyr).
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