Die Gespräche konzentrierten sich auf die Namensfrage der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM), die Zypernfrage, die Zukunft der UNO sowie die Syrien-Krise. In Bezug auf letztere hatten am Tag zuvor 25 Außenminister – darunter auch Venizelos – einen in verschiedenen internationalen Medien erschienenen Aufruf zum sofortigen Schutz der Bürger und aller Hilfeleistenden in Syrien.
Auf einer Pressekonferenz betonte Venizelos, dass im Fokus der Gespräche hauptsächlich Fragen der Außenpolitik gestanden haben, die von vitalem Interesse für Griechenland sind. Venizelos nahm auch an einem trilateralen Treffen der Außenminister Griechenlands, Ägyptens und Zyperns am Rande der UN-Vollversammlung teil. Themen der Gespräche waren die Abgrenzung der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) zur wissenschaftlichen Meeresforschung und Ausbeutung von Energie- und Mineralreserven sowie die Vertiefung der politischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Allgemeinen. (Ann.G.).
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