Neue angenehme Überraschungen ergaben sich bei der anlaufenden Ausgrabung des antiken Grabes, das von griechischen Archäologen Mitte August auf dem Hügel Kasta in der Nähe der antiken Stadt Amphipolis ans Licht gebracht wurde.
Die Archäologen haben nun zwei Frauenstatuen entdeckt, die den Eingang ins Grabinnere bewachen. Die Entdeckung der beeindruckenden Marmor – Karyatiden, die als Bewacher des Grabeingangs dienten, verstärkt die Ansicht der Experten, dass es sich dabei um ein Denkmal von großer historischer Bedeutung handelt. Laut einer Mitteilung des griechischen Kulturministeriums, ist das Gesicht der westlichen Karyatide fast unversehrt geblieben, es fehlt aber das Gesicht der östlichen Frauenstatue. Die imposanten Karyatiden trägen eine Tunika mit Ärmeln und lassen ihr Haar in langen Locken auf ihre Schultern fallen.
Die Archäologen haben nun zwei Frauenstatuen entdeckt, die den Eingang ins Grabinnere bewachen. Die Entdeckung der beeindruckenden Marmor – Karyatiden, die als Bewacher des Grabeingangs dienten, verstärkt die Ansicht der Experten, dass es sich dabei um ein Denkmal von großer historischer Bedeutung handelt. Laut einer Mitteilung des griechischen Kulturministeriums, ist das Gesicht der westlichen Karyatide fast unversehrt geblieben, es fehlt aber das Gesicht der östlichen Frauenstatue. Die imposanten Karyatiden trägen eine Tunika mit Ärmeln und lassen ihr Haar in langen Locken auf ihre Schultern fallen.
Die beiden Statuen verwehren mit erhobenem linkem beziehungsweise rechtem Arm den Zugang zu dem Grab. Die Ausgrabungen auf dem historischen Hügel Kasta schreiten schnell voran. Inzwischen wurde vom Architekt des Kulturministeriums, P. Lefantzi, die erste axonometrische Darstellung des Grabes präsentiert, in der die zwei Scheidewände zu sehen sind, auf denen die erstmals entdeckten Sphinxe und die neu entdeckten Karyatiden gelegt worden sind.
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