Das Goethe-Institut Thessaloniki ehrt mit einer Hommage die berühmte Choreografin Pina Bausch. Im Zeitraum zwischen dem 15. und dem 24. April werden im Veranstaltungssaal des Instituts die folgenden Filme von und mit Pina Bausch gezeigt: „Le Sacre du Printemps – Frührlingsopfer“ (1978) mit der Musik von Igor Strawinsky, „Café Müller“ (1985), „Auf der Suche nach Tanz – Das andere Theater von Pina Bausch“ (1993) und „Damen und Herren ab 65“ (2002), eine neue Inszenierung des entstandenen Stücks Kontakthof mit älteren Darstellern.
Pina Bausch gründete 1973 das Tanztheater Wuppertal. Im Laufe der Zeit gewann sie internationalen Ruf als Ballettdirektorin und wurde zu einer der bedeutendsten Choreografen der Gegenwart. Der Eintritt ist frei. (Hel.P.)
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