Griechenland verfügt über eine Gesamtfläche von etwa 16.000 km² von Küsten, von denen fast die Hälfte auf den Tausenden von griechischen Inseln zu besuchen ist.
Die griechischen Strände sind weltweit bekannt und besonders beliebt für die Klarheit des Wassers, ihre Reinheit und ihre einzigartige Vielfalt. Dem Besucher steht die Möglichkeit große Strände, die sich über viele Kilometer erstrecken, und Sandstrände mit Dünen zu genießen. Zu entdecken sind aber ruhige Buchten, kleine Sand-Kies-Strände und spektakuläre Küstenhöhlen mit steilen Felsen oder auch zauberhafte Strände mit dem charakteristischen schwarzen Strand des vulkanischen Bodens.
Das Festland Griechenlands ist durch die felsige gebirgige Landschaft, die grünen Wälder und die malerischen Dörfer und Kleinstädte gekennzeichnet. Nicht zuletzt verfügt die Region – außer den zauberhaften Stränden von Chalkidiki- über eine lange Küstenlinie mit schönen Stränden von Westgriechenland bis hin zu der östlichen Ecke des Landes.
Am westlichen Teil von Griechenland
in der Präfektur von Epirus glaubt man seinen eigenen Augen nicht, wenn man die Gegend von
Syvota erreicht. Entlang einer grünen Landschaft erstreckt sich die Küste von Syvota mit kleinen Buchten und dichten Meeresarmen, die an die skandinavischen Fjorde erinnern. Die Gegend verfügt über traumhafte Strände mit üppiger Vegetation gegenüber drei kleinen grünen Inseln, die man mit dem Boot besuchen kann. Der nur mit dem Boot oder zu Fuß erreichbare Strand Bela Vraka ist ohne Zweifel einer der schönsten Strände von Westgriechenland. Der Strand befindet sich auf der kleinen Insel Mourtemeno, genau gegenüber Syvota, und wurde durch einen schmalen Sandstreifen geformt, der die Insel mit dem Festland verband. In der Tat handelt es sich dabei um vier kleine Strände, die mit einem Wanderpfad durch den Wald verbunden sind. Die Gegend ist bei Touristen besonders beliebt, wird aber vom Massentourismus nicht beschädigt.
22 km entfernt von der ostmakedonischen Stadt
Kavala und genau vor der byzantinischen Burgstadt von Nea Peramos befindet sich der Strand Ammolofi (Sandhügel). Der über 3 Km lange Sandstrand wird durch riesige Felsen in drei kleinere Strände mit Sandhügeln unterteilt. Der erste und der dritte Strand sind besonders ruhig, am mittleren Strand sind Beachbars, Sonnenschirme und Strandliegen zu finden. Der exotische Strand von Ammolofi, an dem viele Werbungen gedreht worden sind, ist oftmals in der Vergangenheit mit der „Blauen Fahne“ ausgezeichnet worden und gehört zu den beliebtesten Stränden in Ostmakedonien.
Auf der Insel Thasos in der Nord-Ägäis – der nördlichsten Insel Griechenlands – liegt ein echtes Schmuckstück der griechischen Küstenlinie. Der tropische Strand Paradisos (Paradies) befindet sich an den Füßen der grünen Hügel der nordöstlichen Thasos, etwa 26 Km von der Hauptstadt von Thasos entfernt. Der weiße Sand und das türkisfarbene Meer mit dem seichten Wasser prägen eine Landschaft von einzigartiger natürlicher Schönheit, die durch einen Wanderpfad vom Dorf Kinira durch den Wald erreichbar ist. Wenn es windig ist, ist der Strand zum Windsurfen ideal.